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Hypnotische Analgesie und Aufmerksamkeitsablenkung: identische oder unterschiedliche Mechanismen kortikaler Schmerzkontrolle? Ein Vergleich mittels subjektiver Daten und Laser-evozierter Potentiale auf noxische Reize unter besonderer Berücksichtigung der Hypnotisierbarkeit

Marc Tell Friederich

ISBN 978-3-89722-891-7
115 Seiten, Erscheinungsjahr: 2002
Preis: 40.50 €
Die Reduktion von Schmerz durch hypnotische Suggestion ist unter den hypnotischen Phänomenen sicherlich eines der eindrucksvollsten und für die klinische Anwendung von großer Bedeutung. Obwohl zahlreiche experimentelle und klinische Studien zeigen, dass Hypnose eine hocheffektive kognitive Schmerzkontrollstrategie darstellt, ist noch weitgehend unklar, welche zentralnervösen Mechanismen der Hypnose zugrunde liegen. Verschiedene Ansätze beschreiben hypnotische Bewußtseinszustände als vergleichbar mit Zuständen anhaltender Aufmerksamkeitsablenkung. Dabei wird hypnotische Analgesie als Ergebnis einer Ablenkung von schmerzhaften Reizen betrachtet. Der Autor untersucht in dieser Studie, ob es sich bei hypnotischer Analgesie und Aufmerksamkeitsablenkung um identische oder unterschiedliche Prozesse kortikaler Schmerzkontrolle handelt - und ob sich Probanden mit hoher und geringer Hypnotisierbarkeit unterscheiden.

Keywords:
  • Hypnose
  • Schmerz
  • Evozierte Potentiale
  • Aufmerksamkeit
  • hypnotische Analgesie

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