In der vorliegenden Arbeit wurde der bei der Hydrozyklonklassierung bekannte Fish-Hook-Effekt der Trennfunktion untersucht. Es wurden die Einflüsse, die zu diesem Effekt führen, durch umfangfreiche Reihenuntersuchungen aufgeklärt.
Mit Hilfe einer neuartigen Methode zur Untersuchung des Sedimentationsverhaltens natürlicher, polydisperser Suspensionen konnte ein sogenanntes "Mitreißmodell" entwickelt werden. Dieses Sedimentationsmodell für polydisperse Partikelkollektive wurde auf das turbulente Querstromklassiermodell angewandt. Dadurch gelang eine bessere Beschreibung der Klassiervorgänge des Hydrozyklons im Feinkornbereich und des Fish-Hook-Effekts der Trennfunktion.
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