Unterscheiden sich Sportler im Hinblick darauf, wie gut oder weniger gut sie in diesen Zustand kommen können? Hebt sich der "Trainingsweltmeister" genau darin von dem "Wettkampftypen" ab, oder kann jeder Mensch durch die Berücksichtigung seiner Persönlichkeit zum "Wettkampftypen" werden? Dann gäbe es das berühmte "Sieger-Gen" gar nicht. Das würde die Beobachtung unterstützen, dass es immer wieder Spieler*innen gibt, die bei dem einen Verein gut performen und bei einem anderen nicht. Auch die Fragen, ob es an bestimmten Persönlichkeitseigenschaften liegt, dass die einen Sportler*innen schneller "schalten" als andere und dass es immer wieder Sportler*innen gibt, die verletzungsanfälliger sind als andere, werden geklärt.
Was Sportler*innen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten ausmacht und wie sie individuell gefördert werden können ist Gegenstand dieser theoretischen und empirischen Darstellung, die in einer Ableitung von individuellen Trainingsempfehlungen mündet.
Leseprobe (PDF)
Keywords:
KAUFOPTIONEN
55.50 € | ||
auf Lager | ||
Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands |
Wollen auch Sie Ihre Dissertation veröffentlichen?