Europaweit treten Gewässernamen auf, die auf die Wurzeln is- und ur- zurückzuführen sind. Ziel dieser Arbeit ist es, ein genaues Bild von der Verbreitung dieser Namen zu zeichnen und damit die Theorie der Alteuropäischen Toponymie zu stützen.
Da relativ häufig zu beobachten ist, dass ein Gewässername im Laufe der Zeit auch für an ihm liegende Siedlungen verwendet wurde, bezieht die Verfasserin diese in ihre Untersuchung ein. Um parallele Strukturen im Namenmaterial aufdecken zu können, werden die verschiedenen Sprachräume vergleichend untersucht.
40.50 € | ||
in stock |