Studien zum Physik- und Chemielernen, Band 98
Ausgehend von den normativen Zielen der Bildungsdebatte, der Diskussion um Scientific Literacy und der Grundauffassung des Kompetenzkonstrukts wird im Rahmen dieser Arbeit eine Verknüpfung zwischen der Zielperspektive und der Beschreibung von Schülerleistungen angestrebt. Des Weiteren wird die Darstellung und Reflexion der Beurteilungspraxis im Unterricht und der unterschiedlichen Ansätze der Forschung im Rahmen von Kompetenzmodellen zur Aufdeckung von Ansprüchen und Desiderata empirischer Untersuchungen genutzt. Beide Bereiche werden zusammengeführt und dienen als Basis für die Entwicklung eines Kompetenzmodells für den Chemieunterricht.
Mit einer Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden wird durch zwei empirische Studien die Nutzung von Komplexitätsniveaus zur Beschreibung des Anforderungsniveaus von Aufgabenstellungen untersucht. Dabei wird eine Verknüpfung testtheoretischer und unterrichtspraktischer Beurteilungskriterien angestrebt um eine Brücke zwischen den spezifischen Anforderungen der Forschung und der Schulpraxis zu schlagen.
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