Soziale Arbeit, Bd. 1
Mangelnde Arbeitszufriedenheit erhöht die allgemeine psychische Gefährdung sowie die Wahrscheinlichkeit depressiver, psychosomatischer und suchtspezifischer Verhaltensweisen bei Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in Kinder- und Jugendheimen.
Das Buch richtet sich an Mitarbeiter und Interessierte im Umfeld helfender Berufe. Ein Ziel ist die Kenntnis der Zusammenhänge und Wirkweisen rund um die Arbeitszufriedenheit und den daraus möglichen Folgen. Ein anderes Ziel ist die Reflexion der eigenen beruflichen Situation einschließlich einer Chance zur Optimierung von sozialen Einstellungen und der Professionalität. Weiterhin richtet sich das Buch an Studierende, die eine empirische Arbeit verfassen wollen. Sie können es als methodische Vorlage verwenden und dadurch Struktur und Ablauf der eigenen Arbeit weitgehend von Fehlern in der Vorgehensweise, Durchführung, Auswertung und Interpretation freihalten -- insofern hat es auch Eigenschaften eines Lehrbuchs.
Karl Roßrucker, geboren 1945; Dipl.-Psychologe; Studium der Psychologie, Pädagogik, Philosophie und Mathematik an der Universität Mannheim (1967-74); Promotion (1989); seit 1976 Fachhochschullehrer/Professor an der Fachhochschule/ SRH Hochschule Heidelberg; seit 2007 Dekan der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der SRH Hochschule Heidelberg
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