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Die Staatsverschuldung in Florenz Ende des 15. Jahrhunderts. Der Monte Comune (1494-1512)

Christian Barteleit

ISBN 978-3-8325-0552-3
270 Seiten, Erscheinungsjahr: 2004
Preis: 40.50 €
Der Finanzhaushalt der Republik Florenz in der Renaissance zeichnete sich durch eine ständige Zunahme der außerordentlichen Ausgaben aus. Diese wurden im wesentlichen durch die Kosten für die Kriegsführung und Bündnisverpflichtungen bestimmt. Dieses gilt im besonderen Maße für den Zeitraum zwischen 1494 und 1512. Traditionell wurden diese Ausgaben durch Zwangsanleihen finanziert. Verwaltet wurden diese durch den Monte Comune. Die Geschicke des Monte Comune wurden von einer Finanzelite bestimmt. Deren soziale und politische Einordnung in der Gesellschaft wird untersucht, genauso wie deren Umgang mit der zunehmenden Staatsverschuldung. Aufgrund massiver Kursabschläge der Anleihen am Markt ist die reale Höhe der Verschuldung deutlich niedriger als ihr nomineller Wert. Gleichzeitig findet eine Abkehr von Zwangsanleihen und ein Übergang zu einer kontinuierlichen direkten Besteuerung der Bürgerschaft statt.

Keywords:
  • Italien
  • Florenz
  • Medici
  • Monte Comune
  • Monte Delle Doti

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