Diesen Fragen geht die Untersuchung aus einer diskursanalytischen, machtkritischen Perspektive nach, indem auf teilnehmende Beobachtungen von Weiterbildungen sowie leitfadengestützte Interviews mit Mediator*innen zurückgegriffen wird. Gekennzeichnet von einer Doppelperspektive zielt die Arbeit einerseits auf eine theoretische Schärfung des Gegenstandes Mediation an sich, sowie andererseits auf die exemplarische Sichtbarmachung gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse migrationsbezogener Ordnungs- und Zugehörigkeitsverhältnisse. Abschließend präsentiert die Studie erste Impulse und Reflexionsfolien für eine rassismuskritische Praxis von Mediation.
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