Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Frage an und stellt die Bedeutungszuschreibungen studentischer Teilnehmer*innen an Beobachtungsseminaren in das Zentrum ihres Interesses. Anhand einer qualitativen Untersuchung werden verschiedene Typen des Beobachten-Lernens rekonstruiert, die mit unterschiedlichen Lernwegen und -ergebnissen verbunden sind. Dahinter werden verschiedene Perspektiven erkennbar, die nicht nur das Beobachten, sondern auch die Reflexion in bestimmte Bahnen lenken. Vor diesem Hintergrund lassen sich schließlich neue Fragestellungen für die hochschuldidaktische Forschung formulieren.
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