Die Hybridisierung wird dabei mit Hilfe des Äquivalenzprinzips durchgeführt. Hierzu werden elektrische und magnetische Flächenströme auf der Oberfläche der Inhomogenität eingeführt, um den Innenraum an den Außenraum zu koppeln. Aus den berechneten Flächenstromdichten und dem elektrischen Feld aus der FEM-Lösung ergibt sich dann das elektromagnetische Feld im gesamten Raum. Dieses Verfahren wird anhand der Berechnung von Streuproblemen im Freiraum und im geschichteten Medium demonstriert. Darüberhinaus werden mit dem gleichen Ansatz auch Mikrostreifenstrukturen analysiert, um die Flexibilität des Verfahrens aufzuzeigen.
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