Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung neuer tripodaler Ligandensysteme und die Untersuchung ihrer Koordinationseigenschaften gegenüber Übergangsmetallen. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf dem ambidenten Charakter der Liganden, der potentiell den Aufbau von mehrkernigen Komplexen oder eine Immobilisierung auf Oberflächen erlaubt. In diesem Zusammenhang gelang die Entwicklung verschiedener neuartiger Liganden, deren enormes Potential durch die ungewöhnlichen Koordinationseigenschaften dieser Systeme bereits angedeutet wird. Anhand verschiedenster Methoden, wie Cyclovoltammetrie, EPR- und NMR-Spektroskopie sowie Einkristall-Röntgendiffraktometrie wurden die Eigenschaften und die Reaktivität dieser Verbindungen eingehend untersucht.
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