In seinem Buch gibt der Autor eine umfassende Übersicht über dieses Modell, die zu seiner Überprüfung verwendeten Methoden der quantitativen Elektroencephalographie sowie die aktuelle Befundlage. Anhand einer methodenkritischen Längsschnittstudie kann er bislang in der Forschung nicht berücksichtigte Störfaktoren identifizieren. Dabei gestattet besonders die Zerlegung der gemessenen Asymmetrie und Emotionalität in latente State- und Traitvariablen eine differenzierte Bewertung des Modells.
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