Zwei Peptide, das antimikrobielle BP100 und das zellpenetrierende MAP sollten mittels Festkörper-19F-NMR und Zirkular-Dichroismus (CD)-Spektroskopie einer Strukturuntersuchung unterzogen werden. Von BP100 war lediglich bekannt, dass es niedrige hämolytische und hohe antimikrobielle Aktivität aufwies. BP100, das als Antibiotikum gegen Pflanzenschädlinge eingesetzt werden soll, sollte zudem als Transporter in Pflanzenzellen benutzt werden.
Von MAP war bekannt, dass es zur Selbstaggregation neigt, diese sollte durch den Einsatz sterisch starrer D-Aminosäuren verhindert werden. Die Auswirkungen der Aggregation auf die antimikrobielle Aktivität und hämolytische Eigenschaften sollten ebenso untersucht werden wie die Effekte der Aggregation auf die CPP Aktivität.
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