In der vorliegenden Arbeit wird zunächst der zugrunde liegende Mechanismus dieses Herstellungsprozesses untersucht. Insbesondere wird die thermische Evolution Wasserstoff-induzierter Defekte nach der Ionenimplantation und die Wechselwirkung von Wasserstoff mit Silizium betrachtet.
Zur Reduzierung der für die Delamination notwendig hohen und kostspieligen Wasserstoff-Ionenimplantation wird das Verfahren weiterentwickelt. Es wird untersucht und gezeigt wie die Implantationsdosis durch eine anschließende Wasserstoff-Plasmabehandlung reduziert werden kann. Da der Einfluss der Temperatur wird dabei als ein entscheidender Faktor für die Art der Silizium-Wasserstoff-Defektbildung hervorgehoben.
Abschließend werden die Prinzipien des experimentell erforschten, erweiterten Verfahrens erläutert.
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