Nach einer kurzen Betrachtung analoger Grundstrukturen wird auf den Aspekt der Reproduzierbarkeit mikroelektronischer Schaltungen in der Serienfertigung eingegangen. Der Umgang mit Parameterstreuungen sowie schaltungstechnische Möglichkeiten zur Kompensation werden hier knapp beschrieben.
Aus dem zugrundeliegenden mathematischen Modell des Kennfeldes wird das Funktionsprinzip erklärt und Schaltungsteile zur Realisierung der Teilfunktionn gezeigt. Im Anschluss werden die einzelnen Systemkomponenten vorgestellt, die für die Einbettung des analogen Kennfeldes in Anwendungen zur Regelung von Universalmotoren erforderlich sind. Abschließend folgt ein Blick auf die externe Hardware und Software zur Konfiguration der Kennfeldparameter.
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