Zu Beginn stellt die Autorin eine in Anlehnung an die terminologische Analyse entwickelte Definition crossmedialer Verweise vor - mit Fokus auf den Terminus "Crossmedia". Doch nicht jeder crossmediale Verweis in einer journalistischen Produktion besitzt dieselbe Qualität. Unter Berücksichtigung ausgewählter Kriterien aus dem Qualitätsjournalismus wird mit einem Mehrmethodendesign ein Vorschlag zur differenzierten Bewertung erarbeitet und überprüft. Die Zusammenstellung geeigneter Items erfolgt auf Basis einer qualitativen Inhaltsanalyse. Eine quantitative Erhebung dient der Durchführung von Häufigkeitsanalysen.
Die Studie beinhaltet den Entwurf einer Typologie crossmedialer Verweise. Es wird deutlich, welche ungeahnten Möglichkeiten in der Verwendung unterschiedlicher Formen von crossmedialen Verweisen für den praktischen Journalismus liegen. Zugleich zeigt das Ergebnis der Untersuchung ein hohes Potenzial zur Optimierung der Qualität auf.
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